JUGEND TRIFFT POLITIK
Gemeinsam Politik erleben, Fragen stellen, ins Gespräch kommen, diskutieren, sich austauschen, eigene Themen einbringen,…
Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl in Baden-Württemberg am 13. März 2016 organisiert der Jugendbeirat der Stadt Oppenau die Veranstaltung „Jugend trifft Politik“. Die Veranstaltung findet am 3. März im Jugendtreff Chill, Schulstraße 11, in Oppenau Ramsbach statt. Beginn ist um 18.00 Uhr. Die Jugendbeiräte laden Politiker verschiedener Parteien nach Oppenau ein, um Jugendlichen die Möglichkeit zu geben ihre Fragen an Politiker zu stellen und einen Einblick in das aktuelle parteipolitische Geschehen zu bekommen.
Die Fragen an die Politiker werden im Vorfeld gesammelt. Die Politiker der einzelnen Fraktionen haben jeweils 3 Minuten Zeit, ihren Standpunkt zu vertreten. Auf diese Weise sehen die Jugendlichen die Positionen der einzelnen Parteien im direkten Vergleich.
Im Anschluss an die Fragerunde haben die Parteienvertreter noch Zeit und Gelegenheit mit den anwesenden Jugendlichen in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
Folgende Politiker stellen sich den Fragen der Jugendlichen und haben für die Veranstaltung zugesagt:
Für die CDU: Volker Schebesta MdL
Für die SPD: Daniel Kirchner
Für die FDP: Hedwig Jundt
Für Bündnis 90 / Die Grünen: Rudi Dillmann
Für die AfD: Stefan Räpple
Für Die Linke: Tristan Stacey
Zu dieser Veranstaltung sind neben den Politikern alle interessierten und engagierten Jugendlichen sowie Haupt- und Ehrenamtliche aus der Jugendarbeit eingeladen.
Die Jugendbeiräte der Stadt Oppenau luden gestern von 18:00 bis 21.00 Uhr zur Veranstaltung „Jugend trifft Politik“ in den Jugendtreff „Chill" in Oppenau/Ramsbach ein.
Jugendliche aus Oppenau trafen dabei politische Vertreter der verschiedenen Parteien: Hedwig Jundt (FPD), Rudi Dillmann (Grüne), Daniel Kirchner (SPD), Volker Schebesta (CDU) und Stefan Räpple (AfD), entschuldigt: Tristan Stacey (Die Linke).
Es war ein sehr informativer Abend mit tollen Fragen, die die Jugendbeiräte und Schüler im Vorfeld erarbeitet hatten.